1. Zur Raumisomerie in der Pinanreihe, V. Mitteil.: Konfiguration der stereoisomeren Pinocampheole
2. Umsetzung von α-Pinenoxyd mit HCl führte nicht zum kristallisierten Hydrochlorid I, sondern zu flüssigen Produkten, ebenso wie die in der Literatur, Beilsteins Handb. d. org. Chemie, 4. Aufl., Bd. 5, S. 149; Bd. 5 E II, S. 100, beschriebene Einwirkung von unterchloriger Säure auf α-Pinen.
3. Vgl. Theoretische Grundlagen der organischen Chemie, 8. Aufl., Bd. 1, S. 392, Leipzig 1956.
4. vgl. Beilstein, 4. Aufl., Bd. 7 E II, S. 84.
5. Dtsch. Reichs-Pat. 401 870 v. 3. 10. 1921