Abstract
AbstractDie Dipolmomente von 8 aromatischen Nitroverbindungen p‐X‐Rarom‐p′‐NO2 (mit X = CH3, OCH3, NH2, N(CH3)2 und Rarom = Benzol, Diphenyl, Stilben) werden in verdünnten benzolischen Lösungen gemessen (Tab. 2). Durch vektorielle Subtraktion der Momente der entsprechenden monosubstituierten Benzolderivate (Tab. 3) von den Momenten der untersuchten Verbindungen ergibt sich der Anteil der „dipolaren”︁ Resonanzstruktur am Gesamtmoment und an der Elektronenstruktur zu etwa 1–5%.Im Zusammenhang mit der Frage nach der geeignetsten Methode zur Bestimmung von Dipolmomenten in unpolaren Lösungsmitteln wird eine kritische Darstellung des benutzten Verfahrens von Guggenheim und Smith an den Anfang gestellt.
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1. Der Einfluß des Lösungsmittels auf die Elektronenspektren innermolekular‐ionoider aromatischer Verbindungen
2. Entsprechende DK‐ und IR‐Messungen in polaren Lösungsmitteln an p‐Nitro‐(N N)‐Dimethylanilin u a. haben wir in Angriff genommen.
3. Weitere Hinweise zu dieser und der vorhergehenden1) Arbeit findet man in „Zwischenmolekulare Kräfte”︁ Bibl. Biophysica herausgegeben vonB.Rajewski Karlsruhe1949.
4. C. J. F.Böttcher Theory of Electric Polarisation Amsterdam1952;
5. R. J. W.Le Fèvre Dipole Moments London1948.
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6 articles.
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