Author:
Clar U.,Becker K.,Susenbeth A.
Abstract
ZusammenfassungIn methodischen Voruntersuchungen wurde eine mobile Maskentechnik in Verbindung mit einer Gasuhr getestet, bei der O2‐Verbrauch und CO2‐Produktion gemessen werden konnte. Als Probanden standen 5 ausgewachsene, an Zugarbeit gewöhnte Fleckviehochsen zur Verfügung.Die eingesetzte Feldmethode erwies sich als sehr genau und arbeitete während der gesamten Testphase ohne Probleme. Beim Vergleich mit einer Respirationskammer ergab sich eine gute Übereinstimmung. Die Maskentechnik überschätzte den O2‐Verbrauch um 0,7% (± 5,8) und die CO2‐Produktion um 1,9% (±3,5).Beim Tragen der Maske zeigen die Tiere keine schreckhaften Reaktionen. Die Herz‐ und Atemfrequenzen wurden ebenfalls nicht beeinflußt. Durch den Maskentotraum traten jedoch Veränderungen von Atemfrequenz, Atemzugvolumen, Atemminutenvolumen und O2‐Abnahme bzw. CO2‐Anreicherung in der Exspirationsluft (Ausatmungsdifferenzen) auf, die bei niedrigerer Belastung bzw. Atmungsintensität stärker ausfielen als bei hoher.
Reference18 articles.
1. Clar U. 1991:Diss. Inst. Tierprod. (Tropen Subtropen) Univ. Hohenheim.
2. Dijkman J. 1989:Msc. Thesis Centre f. Trop. Vet. Met. Univ.Edinburgh.
3. Comparative pulmonary mechanics in the horse and the cow
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Cited by
6 articles.
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