1. Insofern sind unverzichtbar, aber nicht erschöpfend: Panajotis Kondylis: Die Aufklärung im Rahmen des neuzeitlichen Rationalismus, München: dtv 1986; Franklin Kopitzsch (Hg.): Aufklärung, Absolutismus und Bürgertum in Deutschland, München: Nymphenburger 1976; Peter Pütz (Hg.): Erforschung der deutschen Aufklärung, Königstein/Ts.: Verlagsgruppe Athenäum/Hain/Scriptor/Hanstein 1980
2. Beispielhaft für diese Betrachtung der Aufklärung ist die Kritische Theorie in Folge der Frankfurter Schule, vor allem seit Erscheinen von Horkheimer/Adornos “Dialektik der Aufklärung”. Sie steht paradigmatisch für eine nicht historisierende, nicht objektivierende Auffassung von “Aufklärung”.
3. Nach Götz Müller ist es das “commertium mentis et corporis”, das seit der Beschäftigung mit Leibniz die (philosophischen) Bemühungen Jean Pauls bestimmt. Seiner als Einflußforschung ausgewiesenen Monographie “Jean Pauls Ästhetik und Naturphilosophie”, Tübingen: Niemeyer 1983 (Studien zur deutschen Literatur, Bd. 73) verdankt diese Arbeit viel. Problemorientiert ähnlich grundlegend für diese Arbeit sind die Studien von Waltraud Wiethölter: Witzige Illumination. Studien zur Ästhetik Jean Pauls, Tübingen: Niemeyer 1979 (Studien zur deutschen Literatur, Bd. 58), und Wolfgang ProB: Jean Pauls geschichtliche Stellung, Tübingen: Niemeyer 1975 (Studien zur deutschen Literatur, Bd.44).
4. Die “Natürliche Magie der Einbildungskraft” erschien als Teil des “Quintus Fixlein” in der ersten Auflage 17% (recte: 1795), die erste Auflage der “Vorschule der Ästhetik” 1804.
5. Die “letzten Jahre” umfassen den Zeitraum der in den Jahrbüchern der Jean-Paul-Gesellschaft erschienenen Bibliographien bis heute, also 1963–1988.