Abstract
ZusammenfassungPatient:innen mit dem Leitsymptom „Schwindel“ stellen häufig eine diagnostische Herausforderung für die betreuenden Hals-Nasen-Ohren-Ärzt:innen dar. Während im ersten Teil dieser Fortbildungsreihe der Fokus auf der Anamnese und klinisch-neurootologischen Untersuchung lag, behandelt der vorliegende zweite Teil wichtige Aspekte der „schwierigen“ apparativen Vestibularisprüfung, insbesondere: Indikationsstellung, Lösungsansätze bei eingeschränkter Kooperationsfähigkeit der Patient:innen, Auswahl der vestibulären Tests in Abhängigkeit von Komorbiditäten, Interpretation von diskrepanten Befunden aus einzelnen Teiluntersuchungen. Des Weiteren wird dargelegt, welche Schlussfolgerungen aus einer normwertigen Vestibularisprüfung gezogen werden können (und welche nicht) und wie dieses Ergebnis den Patient:innen erläutert werden kann.
Publisher
Springer Science and Business Media LLC
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