1. Wintz hält die Anwendung einer höheren Dosis (50% der HED für die Adnextuberkulose) oder bei jüngeren Frauen die Daueramenorrhöe für angezeigt, vorausgesetzt, daß die Diagnose sicher richtig ist.
2. Nach unseren Erfahrungen genügt bei der Osteomalacie die temporäre Sterilisationsdosis nicht; es muß die Kastrationsdosis (34% der HED) zur Anwendung kommen. Bei schweren Fällen, die ein Abwarten nicht gestatten, sind auch 45% der HED (Totalkastration) zulässig.
3. Einschließlich hämorrhagischer Metropathien.
4. Nach einer späteren Mitteilung verfügt Bru bereits über Erfahrungen an 10 Fällen.
5. Über das Schicksal der restlichen drei Fälle ist nichts mitgeteilt.