1. Vgl. z. B. Stahl und Eisen, Bd. 55 (1935), S. 240. Vergrößerung der Heizfläche von bestehenden Winderhitzern durch Füllkörper (Stoecker-Steine sind hiernach am günstigsten).
2. Ü ber den Stahlwinderhitzer von Schack vgl. § 46, S. 201.
3. Da wegen der im übrigen stetigen Betriebsweise eine ausgesprochene Umschaltung fehlt und im Gegensatz zu den sonstigen Regeneratoren ein einziger Apparat für einen ununterbrochenen Betrieb genügt, könnte man vielleicht geneigt sein, den Ljungström-Vorwärmer zu den Rekuperatoren zu zählen. In dessen hat er doch das wesentliche Kennzeichen der Regeneratoren, daß nämlich die Wärme nicht durch Wände, sondern durch eine speichernde Masse übertragen wird.
4. DRP. 490 878 und 492 431. Über die Anwendung dieser Regeneratoren bei der Erzeugung von Sauerstoff vgl. z. B. C. P. Hochgesand. Das Linde-Fränkl-Verfahren zur Zerlegung von Gasgemischen. Mitt. Forschanst. d. GHH.-Konzerns, Bd. 4 (1935), Heft 1, S. 14 bis 23.
5. Die wichtigsten älteren Arbeiten über Regeneratoren sind angegeben in: E. Herzog, Der heutige Stand unserer Kenntnisse vom Siemens-Martin-Ofen, S. 12 u. f., Bericht Nr. 120 d. Ver. deutsch. Eisenhüttenl., Verlag Stahleisen, Düsseldorf 1927.